Johannes Waldmann unser Bundestagskandidat für Coesfeld-Steinfurt II

Mit Investitionen in Bildung und Infrastruktur soziale Ungerechtigkeit abzubauen.

http://www.johannes-waldmann.de

Mit 87 % der Stimmen wurde Johannes Waldmann von den Delegierten aus den Ortsvereinen im Kreis Coesfeld und Steinfurt als Bundestagskandidat nominiert.
Johannes Waldmann ist  32 Jahre jung, lebt  in Davensberg und arbeitet als Lehrer an einer Hauptschule.

„Mit dieser Nominierung setzen wir ein klares Signal für die Zukunft,“ so der SPD Vorsitzende im Kreis Coesfeld  und NRW Landtagsabgeordnete Andrè Stinka .

Die Delegiertenkonferenz hatte unter strengen Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen stattgefunden. Hier konnte Johannes Waldmann mit seiner Rede überzeugen, denn er präsentierte ein klares Bild von der Zeit nach der Coronapandemie. Für ihn sind Investitionen in Bildung, Wirtschaft und Infrastruktur, sowie Arbeit vorrangig.

Als Hauptschullehrer erlebt Johannes Waldmann täglich, was es bedeutet gesellschaftlich abgehängt zu werden. Sein Ziel ist es deshalb mit Investitionen in Bildung und Infrastruktur soziale Ungerechtigkeit abzubauen. Dazu fordert er einen Mindestlohn von 12 € und eine Mindestausbildungsvergütung von 650€.

„In diesem Jahr geht es um die Zukunft Deutschlands. Die Corona Krise trifft die Schwächsten hart. Familien mit Kindern, Beschäftigte genauso wie Rentnerinnen und Rentner zählen auf uns, weil die Chancen auf beruflichen Aufstieg und gute Arbeitsbedingungen verbaut sind oder bezahlbarer Wohnraum fehlt. Ich kann nicht einfach zusehen. Ich will dafür kämpfen, dass wir eine starke SPD haben, die diese Probleme anpackt und das Leben und die Zukunftschancen für alle Menschen verbessert,“ so Johannes Waldmann und zeigt klare Kante.